Demnächst
28.03.2020
Kulturboden, Hallstadt
29.03.2020
Reichshof, Bayreuth
04.04.2020
Hexagon, Bruchsal
30.04.2020
Hexagon, Bruchsal
22.07.2020
Freilichtbühne, Bruchsal
03.10.2010
Hubertussaal, Nürnberg
08.10.2020
Empore, Buchholz
Shows
2016 - 2019
„Man kann nicht den Blues singen und Joghurt essen!“
Janis Joplin, Bluessängerin und Hippie Ikone der 60er Jahre wurde zur Legende.
Nun schlüpfen Sybille Kreß und Elena Weber in die Rolle der Ausnahmemusikerin einer anderen Zeit und lassen uns teilhaben an ihrer inneren Zerissenheit, ihrer Musik, ihren Gedanken und ihrem sehr intensiv gelebten jedoch viel zu kurzem Leben.
„Ich glaube an ein paar sehr amorphe Dinge, die passieren, wenn man auf der Bühne steht ... das ist so als ob sich etwas in der Luft bewegt, es ist etwas ganz Reales, das in der Luft umherschwirrt. Es ist nicht ganz greifbar, aber es ist so echt, so wie Liebe oder Sehnsucht.“
Janis Joplin
Bilder © Nora Lovely, Bamberg
Video © Klaus Barnickel
Janis Joplin (1943-1970), die mit nur 27 Jahren starb, gilt als eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Hippie-Bewegung und prägte eine ganze Generation.
Ihre einzigartige, kratzige Stimme und ihre unvergleichliche
Performance ihrer Songs haben sie zu einer der bedeutendsten und bekanntesten weißen Bluessängerinnen, inmitten von Sex, Drugs and Rock’n’Roll gemacht.
Nicht die Ikone, nicht der Mythos steht im Vordergrund, sondern das kontrastreiche und tumultartige Leben von Janis Joplin. Eine innerlich zerrissene junge, hochintelligente Frau, die gegen die gesellschaftlichen Konventionen rebellierte, keine Beschränkungen akzeptierte, nach Orientierung suchte, ihre Unsicherheit durch Provokationen kaschierte, nach Anerkennung gierte und weit über die Grenzen ihrer Mitmenschen, ebenso wie über die
eigenen physischen und psychischen Grenzen weit, weithinaus ging.
(Dieter Wunderlich)
-
Konrad Haas | Musical Director
-
Nina Lorenz | Regie
-
Denise Leisentritt | Austattung
-
Joachim Leyh | Drums
-
Martin Vogel | Git. & Viol
-
Jürgen Hoffmenn | Git.